(Verlag für fremdsprachige Literatur Peking, 1. Ausgabe Oktober 1968)
INHALT
DIE PERIODE DES WIDERSTANDSKRIEGS GEGEN DIE JAPANISCHE AGGRESSION (I)
DER POLITISCHE KURS. DIE MASSNAHMEN UND DIE PERSPEKTIVEN IM KAMPF GEGEN DEN ANGRIFF JAPANS (23. Juli 1937) 7
I. Zwei Arten von politischem Kurs 7
II. Zwei Systeme von Maßnahmen
11
III. Zwei Perspektiven 16
IV. Schlußfolgerungen 16
FÜR DIE MOBILISIERUNG ALLER KRÄFTE ZUR ERRINGUNG DES SIEGES IM WIDERSTANDSKRIEG GEGEN DIE JAPANISCHE AGGRESSION (25. August 1937) 19
GEGEN DEN LIBERALISMUS (7. September 1937) 27
DRINGENDE AUFGABEN NACH DER HERSTELLUNG DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DER KUOMINTANG UND DER KOMMUNISTISCHEN PARTEI (29. September 1937) 31
GESPRÄCH MIT DEM ENGLISCHEN JOURNALISTEN JAMES BERTRAM (25. Oktober 1937) 45
Die Kommunistische Partei Chinas und der Widerstandskrieg gegen die
japanische Aggression 45
Die Lage im Widerstandskrieg und seine Lehren
46
Die Achte Route-Armee im Widerstandskrieg
51
Kapitulantentum im Widerstandskrieg
55
Demokratie und Widerstandskrieg
57
DIE LAGE IM WIDERSTANDSKRIEG GEGEN DIE JAPANISCHE AGGRESSION NACH DEM FALL VON SCHANGHAI UND TAIYÜAN UND UNSERE AUFGABEN (12. November 1937) 63
I. Die gegenwärtige Lage ist durch den Übergang von einem
partiellen zu einem totalen Widerstandskrieg gekennzeichnet 63
II. Sowohl in der Partei als auch im ganzen Land muß gegen das
Kapitulantentum gekämpft werden 67
In der Partei gegen das Klassenkapitulantentum kämpfen
67
Im ganzen Land gegen das nationale Kapitulantentum kämpfen
72
Die Beziehung zwischen Klassenkapitulantentum und nationalem Kapitulantentum
74
BEKANNTMACHUNG DER REGIERUNG DES GRENZGEBIETS SCHENSI-KANSU-NINGSIA UND DER HINTERLANDSVERWALTUNG DER ACHTEN ROUTE-ARMEE (15. Mai 1918) 79
STRATEGISCHE PROBLEME DES PARTISANENKRIEGS GEGEN DIE JAPANISCHE AGGRESSION (Kapitel 1-9) (Mai 1938) 83
Kapitel 1
Warum stellen wir die Frage der Strategie des Partisanenkriegs? 83
Kapitel 2
Das Grundprinzip des Krieges ist, die eigenen Kräfte zu erhalten und
die gegnerischen Kräfte zu vernichten 86
Kapitel 3
Sechs konkrete Probleme der Strategie im Partisanenkrieg gegen die
japanische Aggression 87
Kapitel 4
Initiativreiche, flexible und planmäßige Durchführung von
offensiven Aktionen im Rahmen der Defensive, von Kampfhandlungen mit rascher
Entscheidung im Rahmen eines langwierigen Krieges und von Aktionen auf den
äußeren Kampflinien im Rahmen von Operationen auf den inneren Linien
88
Kapitel 5 Koordination mit der regulären Kriegführung
98
Kapitel 6 Errichtung von Stützpunktgebieten
100
1. Die Typen der Stützpunktgebiete
102
2. Partisanengebiete und Stützpunktgebiete
104
3. Voraussetzungen für die Errichtung von Stützpunktgebieten 107
4.
Konsolidierung und Erweiterung von Stützpunktgebieten 110
5. Die von uns und die vom Gegner angewandten Formen der Einkreisung
Kapitel 111
Kapitel
7 Strategische Defensive und strategische Offensive im Partisanenkrieg 112
1. Die strategische Defensive im Partisanenkrieg
112
2. Die strategische Offensive im Partisanenkrieg 116
Kapitel 8
Entwicklung des Partisanenkriegs zum Bewegungskrieg 118
Kapitel 9
Die Beziehungen zwischen den Kommandostellen 121
ÜBER DEN LANGWIERIGEN KRIEG (Mai 1938)
Die Fragestellung
127
Die Beweisgründe in dieser Frage
137
Die Widerlegung der Theorie von der unvermeidlichen Unterjochung Chinas
141
Kompromiß oder Widerstand? Fäulnis oder Fortschritt?
146
Die Theorie von der unvermeidlichen Unterjochung Chinas ist falsch, aber
ebenso falsch ist auch die Theorie vom raschen Sieg 150
Warum wird der Krieg langwierig sein?
153
Die drei Etappen des langwierigen Krieges
157
Der Krieg der gegenseitigen Verzahnung
168
Ein Krieg für den ewigen Frieden
172
Die Aktivität im Krieg
175
Krieg und Politik 177
Die politische Mobilisierung zum Widerstandskrieg gegen die japanische
Aggression 179
Das Ziel des Krieges
181
Offensive Aktionen im Rahmen der Defensive, Kampfhandlungen mit rascher
Entscheidung im Rahmen eines langwierigen Krieges und Aktionen auf den
äußeren Kampflinien im Rahmen von Operationen auf den inneren Linien
184
Initiative, Flexibilität und Planmäßigkeit 188
Bewegungskrieg,
Partisanenkrieg und Stellungskrieg 201
Zermürbungskrieg und Vernichtungskrieg
206
Die Möglichkeit, Fehler des Gegners auszunutzen
210
Die Frage der Entscheidungsschlachten im Widerstandskrieg gegen die
japanische Aggression 213
Armee und Volk - die Grundlage des Sieges
217
Schlußfolgerungen
222
DER PLATZ DER KOMMUNISTISCHEN PARTEI CHINAS IM NATIONALEN KRIEG (Oktober 1938), 229
Patriotismus und Internationalismus,
230
Die Rolle der Kommunisten als Vorbild im nationalen Krieg
231
Die ganze Nation zusammenschließen und gegen die feindlichen Agenten
in ihrer Mitte kämpfen 233
Die Reihen der Kommunistischen Partei erweitern und das Eindringen
feindlicher Agenten verhindern 234
Sowohl auf der Einheitsfront als auch auf der Unabhängigkeit der Partei
beharren 235
Das Ganze im Auge behalten, auf die Mehrheit Rücksicht nehmen und mit
den Verbündeten zusammenarbeiten 236
Die Kaderpolitik
237
Die Parteidisziplin
239
Die innerparteiliche Demokratie
240
Unsere Partei ist im Zweifrontenkampf gefestigt worden und erstarkt
241
Der gegenwärtige Kampf an zwei Fronten
243
Das Studium 244
Einheit und Sieg
247
DIE FRAGE DER UNABHÄNGIGKEIT UND SELBSTÄNDIGKEIT IN DER EINHEITSFRONT (5. November 1938) 249
Hilfe und Zugeständnisse müssen positiv und dürfen nicht
negativ sein 249
Die Identität des nationalen Kampfes und des Klassenkampfes
251
Die Losung "Alles durch die Einheitsfront" ist unrichtig
252
PROBLEME DES KRIEGES UND DER STRATEGIE (6. November 1938) 255
I. Die Besonderheiten Chinas und der revolutionäre Krieg
255
II. Die Kriegsgeschichte der Kuomintang
260
III. Die Kriegsgeschichte der Kommunistischen Partei Chinas
262
IV. Wendungen in der Militärstrategie der Partei im Bürgerkrieg
und im nationalen Krieg 264
V. Die strategische Rolle des Partisanenkriegs gegen die japanische
Aggression 267
VI. Dem Studium der Militärfragen Beachtung schenken
270
DIE BEWEGUNG DES 4. MAI (Mai 1939) 275
DIE ORIENTIERUNG DER JUGENDBEWEGUNG (4. Mai 1939) 279
GEGEN DIE KAPITULATIONSUMTRIEBE (30. Juni 1939) 289
DIE REAKTIONÄRE MÜSSEN BESTRAFT WERDEN (1. August 1939) 297
GESPRÄCH MIT EINEM KORRESPONDENTEN DER ZEITUNG HSINHUA JIBAO ÜBER DIE NEUE INTERNATIONALE LAGE (1. September 1939) 303
GESPRÄCH MIT KORRESPONDENTEN DER ZENTRALEN NACHRICHTENAGENTUR SOWIE DER ZEITUNGEN SAODANG BAO UND HSINMIN BAO (16. Septembes 1939) 311
DIE INTERESSEN DER SOWJETUNION FALLEN MIT DEN INTERESSEN DER GESAMTEN MENSCHHEIT ZUSAMMEN (28. September 1939) 319
DER ZEITSCHRIFT KOMMUNIST ZUM GELEIT (4. Oktober 1939) 331
DIE GEGENWÄRTIGE LAGE UND DIE AUFGABEN DER PARTEI (10. Oktober 1939) 345
DIE INTELLEKTUELLEN IN MASSEN HERANZIEHEN (1. Dezember 1939) 349
DIE CHINESISCHE REVOLUTION UND DIE KOMMUNISTISCHE PARTEI CHINAS (Dezember 1939) 353
Kapitel 1
Die chinesische Gesellschaft
1. Die chinesische Nation
2. Die Feudalgesellschaft der alten Zeit
3. Die moderne koloniale, halbkoloniale und halbfeudale Gesellschaft
Kapitel 2
Die chinesische Revolution
1. Die revolutionären Bewegungen in den letzten hundert Jahren
2. Gegen wen richtet sich die chinesische Revolution
3. Die Aufgaben der chinesischen Revolution
4. Die Triebkräfte der chinesischen Revolution
5. Der Charakter der chinesischen Revolution
6. Die Perspektiven der chinesischen Revolution
7. Die zweifache Aufgabe der chinesischen Revolution und die Kommunistische
Partei Chinas
STALIN - DER FREUND DES CHINESISCHEN VOLKES (20. Dezember 1939) 389
DEM GEDENKEN BETHUNES (21. Dezember 1939) 391
ÜBER DIE NEUE DEMOKRATIE (Januar 1940) 395
I. Wohin geht China?
395
II. Wir wollen ein neues China aufbauen
369
III. Die geschichtliche Besonderheit Chinas
396
IV. Die chinesische Revolution ist ein Teil der Weltrevolution
399
V. Die Politik der Neuen Demokratie
405
VI. Die Wirtschaft der Neuen Demokratie
411
VII. Zurückweisung der Diktatur der Bourgeoisie
413
VIII. Zurückweisung der "linken" Phrasendrescherei
418
IX. Zurückweisung der Ultrakonservativen
421
X. Die alten und die neuen Drei Volksprinzipien
424
XI. Die Kultur der Neuen Demokratie
431
XII. Die historischen Besonderheiten der chinesischen Kulturrevolution
433
XIII. Vier Perioden
436
XIV. Abweichungen in der Frage des Wesens der Kultur
441
XV. Eine nationale, wissenschaftliche und Massenkultur
444
DIE GEFAHR DER KAPITULATION ÜBERWINDEN UND ENERGISCH, FÜR EINE WENDUNG DER LAGE ZUM BESSEREN KÄMPFEN (28. Januar 1940) 451
ALLE ANTIJAPANISCHEN KRÄFTE ZUSAMMENSCHLIESSEN, GEGEN DIE ANTIKOMMUNISTISCHEN ULTRAKONSERVATIVEN KÄMPFEN (1. Februar 1940) 457
ZEHN FORDERUNGEN AN DIE KUOMINTANG (1. Februar 1940) 465
DER ZEITSCHRIFT DER CHINESISCHE ARBEITER ZUM GELEIT (7. Februar 1940) 475
WIR MÜSSEN DAS SCHWERGEWICHT AUF ZUSAMMENSCHLUSS UND FORTSCHRITT LEGEN (10. Februar 1940) 477
FÜR EINE NEUDEMOKRATISCHE KONSTITUTIONELLE REGIERUNGSFORM (20. Februar 1940) 481
DIE FRAGE DER POLITISCHEN MACHT IN DEN STÜTZPUNKTGEBIETEN DES WIDERSTANDS GEGEN DIE JAPANISCHE AGGRESSION (6. März 1940) 493
AKTUELLE PROBLEME DER TAKTIK IN DER ANTIJAPANISCHEN EINHEITSFRONT (11. März 1940) 497
DIE ANTIJAPANISCHEN KRÄFTE KÜHN ENTFALTEN UND DIE ANGRIFFE DER ANTIKOMMUNISTISCHEN ULTRAKONSERVATIVEN ABWEHREN (4. Mai 1940) 509
FÜR EINEN KONSEQUENTEN ZUSAMMENSCHLUSS (Juli 1940) 517
ÜBER UNSERE POLITIK (23. Dezember 1940) 521
BEFEHL UND ERKLÄRUNG ANLÄSSLICH DER EREIGNISSE VON SÜDANHUI (Januar 1921) 533
Befehl des Revolutionären Militärausschusses beim Zentralkomitee
der Kommunistischen Partei Chinas 533
Erklärung des Sprechers des Revolutionären Militärausschusses
beim Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas gegenüber einem
Korrespondenten der Hsinhua-Nachrichtenagentur 534
DIE LAGE NACH DER ABWEHR DER ZWEITEN ANTIKOMMUNISTISCHEN KAMPAGNE (18. März 1941) 543
DAS FAZIT DER ABWEHR DER ZWEITEN ANTIKOMMUNISTISCHEN KAMPAGNE (8. Mai 1941) 547