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trend onlinezeitung für die alltägliche wut
Nr. 7-8/1998

Aus aktuellem Anlaß der Cyperkinderpornodebatte
veröffentlichen wir das folgende Posting zum Streiten

 

From: "Constanze Elsner"  coel@okay.net
Newsgroups: bln.jugend.schule,bln.politik
Subject: "Kinderfreund" oder "Kinderfeind" Die Auflösung
Date: Thu, 30 Jul 1998 00:21:17 +0200



"KINDERFREUND" ODER "KINDERFEIND"?
DIE AUFLÖSUNG


Der Verein, von dem in Zusammenhang mit seiner Pädophilennähe in
"'KINDERFREUND' ODER 'KINDERFEIND'? PREISFRAGE" die Rede ist, ist

D E R D E U T S C H E K I N D E R S C H U T Z B U N D, DKSB (Hannover).

In welchen seiner Publikationen die erwähnten Zitate zu finden sind,
entnehmen Sie bitte den Quellenangaben am Ende dieses newsletters. WISSEN
sollten Sie dazu: Bis heute ist die Vereinsspitze n i c h t bereit, sich
von den Inhalten dieser Artikel, geschweige denn von deren Autoren zu
distanzieren.

Daß der DKSB - der bei Nachhaken erwähnte Artikel für "alt" erklärt ( a b er
k e i n e s f a l l s f ü r u n g ü l t i g ! ) - nach wie vor meint,
daß es zwar "notwendig" sei, "Kinder zu schützen - und ihre Rechte -, aber
n i c h t z w a n g s l ä u f i g a u f K o s t e n d e r E l t e rn"1, zeigte
DKSB-Bundesgeschäftsführer Walter Wilken eindeutig in "Stern-TV"
zum Weltkindertag (im September) 1996. Selbst wenn man w e i ß (nicht nur
vermutet), daß der Nachbar seinem Baby regelmäßig die Knochen bricht, es auf
die heiße Herdplatte setzt oder sonstwie auf das Schwerste mißhandelt, dürfe
man doch niemals, niemals, niemals die Polizei rufen. Was man jedoch tun
könne, ist mit dem Opfer seiner eigenen Gewalt (demjenigen also, den man
gemeinhin als Täter bezeichnet) ins Gespräch zu kommen.

Was sexuellen Kindesmißbrauch - auch und insbesondere durch die Eltern
angeht, sieht der DKSB das ebenso - will auch hier nicht einmal das
Jugendamt eingeschaltet wissen:

"Hat die Polizei von einem Fall sexueller Ausbeutung eines Kindes erfahren,
so ist sie gezwungen, bei hinreichendem Tatverdacht Ermittlungen
durchzuführen und gegebenenfalls den Fall der Staatsanwaltschaft zu
übergeben. Beide Institutionen, sowohl das Jugendamt als auch die Polizei,
genießen in der Bevölkerung jeweils ein bestimmtes Ansehen. Gerade bei
Menschen, die etwas befürchten und etwas verbergen wollen, besteht ihnen
gegenüber besondere Skepsis und Angst. Die Familien, in denen es zu
sexueller Ausbeutung der Kinder gekommen ist, stehen somit unter erheblichem
Druck. Ohnehin sind ihre Beziehungen unstrukturiert, sie selber befinden
sich in einer starken Isolation ihrem sozialen Umfeld gegenüber. Wenn der
Druck auf sie verstärkt wird, zum Beispiel durch die Recherchen einer
Behörde oder die Verhöre der Polizei, wird ihr Verhalten noch
unkontrollierter. Dadurch wird das Kind in der Familie zusätzlich
gefährdet."2

Abgesehen davon ist Inzest für den DKSB "Ausdruck eines Konfliktes, an dem
alle Familienmitglieder beteiligt sind."3 Folglich geht es der Vereinsspitze
"nicht darum, den sogenannten 'sexuellen Mißbrauch' moralisch zu bewerten
und zu verurteilen oder als einen juristisch definierten Straftatbestand den
zuständigen Behörden zu melden", noch geht es ihr "darum, lediglich 'Täter'
und 'Opfer' zu ermitteln und schnellstmöglichst voneinander zu trennen."
Worum es dem DKSB vielmehr geht, ist "unterstützend statt strafend, aus
Solidarität mit den Betroffenen statt in einer moralisierenden Pose sich
auch auf ein Thema wie die sexuelle Ausbeutung von Kindern einzulassen."4

"Hilfe statt Strafe!" lautet daher sein Motto - wobei die Hilfe ganz
eindeutig zunächst dem Täter gilt (siehe auch "Die Pädophilennähe des
Kinderschutzbundes 3"). Da es für den DKSB auch bei Inzest keine Täter (und
somit auch keine Opfer) gibt (keine "'Täter-Opfer'-Orientierung"5).
erscheint ihm auch "eine zwangsweise Therapie eines Familienmitgliedes als
'psychounlogisch'. 6 Statt dessen fordert er:

"Freiwilligkeit statt Kontrolle! Die Familie entscheidet, welche
Hilfsangebote sie annehmen kann und will. (...)
Verstehen anstelle von Verurteilen!" 7

Und all das verlangt der DKSB, obwohl er sehr wohl weiß: "Pädophile kommen
nicht einfach 'rein' und bitten um Behandlung. Sie selbst empfinden ihr
Verhalten nicht als 'dystonisch' - sie mögen sich so, wie sie sind, und
genießen das, was sie tun."8

Mehr noch: Wenngleich er andere "Gründe" nennt, weiß der DKSB sehr gut, daß
k e i n "Hilfsangebot" "gut genug" ist:

"Gegenüber Angeboten des neuen Kinderschutzes ("Hilfe statt Strafe")
bestehen zwar nicht die Ängste wie vor einer Behörde oder einer Bestrafung,
es kann aber sehr wohl sein, daß die Erwachsenen sich für das eigene Handeln
so sehr schämen, daß sie nicht mit anderen darüber sprechen können. Sie
können eine starke Angst vor der Veränderung ihrer Situation und ihres
Handelns haben, oder sie sind so demoralisiert, daß sie einen persönlichen
Kontakt zum Helfer nicht aushalten können. Bleibt zu fragen, ob die Angebote
des neuen Kinderschutzes solchen Menschen gegenüber nicht ebenfalls den
Druck erhöhen und damit die Kinder zusätzlicher Gefahr aussetzen.
Praktisch heißt das: Es ist sehr schwierig, mit einem Menschen, der ein Kind
sexuell ausgebeutet hat, ins Gespräch zu kommen und eine helfende Beziehung
zu ihm aufzubauen."9

Dennoch bleibt es für den DKSB dabei: Institutionen, die sich mit der Hilfe
für Menschen verpflichtet sehen, müssen sich auch bei Inzest an der Hilfe,
nicht an Sanktionen orientieren (Prinzip der Hilfe)."10 Ganz besonders
trifft das zwar auf inzestuöse Eltern zu, von denen Walter Wilken in RTL's
"Punkt 12" erklärte, sie "anders zu behandeln" seien als Fremdtäter. Aber
dann trifft es eben auch wieder auf die Fremdtäter zu. Denn: "Der
Kinderschutzbund setzt sich für den Schutz von Kindern vor Gewalt ein, o hn e
i r g e n d j e m a n d e n z u m S ü n d e n b o c k z u m a c h e n (...)" .11
(Fettung im Original)

"Schuldzuweisungen von außen (...) sind ein Diktat des Rechtssystems und als
Voraussetzung für Hilfeleistungen generell abzulehnen."12 "'Hilfe statt
Gewalt' ist somit die entscheidende Alternative zur Ausgrenzung,
Stigmatisierung und Kriminalisierung von Menschen in besonderen
Problemsituationen."13

TATSACHE IST:
Den (nicht nur) sexuellen Mißbrauch der Säuglinge, Kleinst-, Kleinkinder und
Kinder, den der "holländische Kinderpornoskandal" ans Licht brachte,
verantworten allein deren Eltern. Jene also, die der DKSB in gar keinem Fall
vor den Kadi gezerrt sehen will und folglich die Helfer (in den Landes- und
Ortsverbänden, den Kinderschutzzentren) instruiert, "dem Aspekt der
Strafverfolgung n i c h t Vorschub zu leisten".14 (Fettung im Original)
Nicht einmal Ärzte sollen nach Meinung des DKSB Kindesmißhandlungen
beziehungsweise Kindesmißhandler anzeigen - egal wie schwer beziehungsweise
brutal diese sind: "Gäbe es eine solche Meldepflicht", sagt Walter Wilken,
"dann würden die Eltern mit ihren Kindern gar nicht erst zum Arzt gehen.
Nicht mal die, denen das Kind wirklich von der Wickelkommode gefallen
ist."15

WENN
Walter Wilken, Bundesgeschäftsführer des DKSB sich dennoch heute nicht nur
in TV-Interviews, sondern auch im Internet ( http://www.dksb.de )16 für
Strafanzeigen gegen und eine Strafverfolgung der "Internet-Täter" stark
macht, sagt er das ganz genau so, wie er es meint. Lesen Sie (auf der
homepage des DKSB http://www.dksb.de) unter der Überschrift
"Kinderpornographie im Internet" selbst:

An keiner Stelle des hochaktuellen "Informationsmaterials" fordert er dazu
auf, sexuell und nichtsexuell ihre Kinder schwerstmißhandelnde Eltern
aufzuspüren und anzuzeigen. Es ist, als stünden gar keine Menschen dahinter,
sondern "Cybertäter". Da steht nicht: "Eltern machen dies und das", sondern:
"Kinderpornographie ist sexueller Mißbrauch an Mädchen und Jungen. Er
beeinträchtigt ihre Entwicklung, verletzt ihre Würde und psychische und
physische Gesundheit. Dieser Mißbrauch wird auf Video gebannt oder
fotografiert und zum Kauf oder Tausch angeboten.
Mit der Video- bzw. Fotoaufnahme wird die Mißbrauchshandlung hundertfach
vervielfältigt. (...)"17
Was er fordert ist, daß "das Netz sauber bleiben" muß - nicht die Eltern.
Was "gemeldet" werden soll, sind ebenfalls nicht die Männer und Frauen, die
sexuelle Mißhandlungen an ihren Kindern begehen, sondern
"kinderpornographische Inhalte" über die Internet-User im word wide web
stolpern.

Dennoch: Sein mittlerweile ein Dutzend Jahre altes
"Hilfe-statt-Strafe"-Motto verkündet der DKSB derzeit weniger laut, als er
es v o r dem "holländischen Kinderpornoskandal" tat. Statt dessen kramte er
seine - ebenfalls alte - Aktion "Kinder brauchen Liebe - keine Hiebe" als
derzeitigen Hauptaktionspunkt neu hervor.

Weshalb er das tut, ist klar. Er kann sich keine Diskussionen über seinen
tatsächlichen Standpunkt leisten. Weshalb, glauben Sie, sitzt nie jemand vom
Kinderschutzbund in den großen TV-Diskussionsrunden (wie beispielsweise
"Talk vor Mitternacht, NDR, "Sabine Christiansen", ARD, "Talk im Turm",
SAT1) zu diesem Thema? Ganz einfach: Weil sich dort unter Umständen sehr
schnell herauskristallisieren würde, daß die DKSB-Philosophie auch nach
Aufdeckung des "holländischen Kinderpornoskandals" pädophilenfreundlich ist.
Wie soll er auch erklären, daß er nur die Täter angezeigt wissen will, die
Kinder aus Profitgier mißbrauchen? Dann dürfte er diejenigen, die
pornografische Darstellungen von Kindern "nur" tauschen, auch nicht vor dem
Kadi sehen wollen. Nein, das würde viel zu kompliziert werden für all jene,
die nicht so "fortschrittlich"18 denken wie der DKSB. Der trotz seiner am
24. Mai 1997 verabschiedeten Resolution "Keine sexuellen Kontakte zwischen
Kindern und Erwachsenen" durchaus auch heute noch sexuelle Handlungen von
Erwachsenen an Kindern zur "konsensfähigen Sexualmoral"19 zählt.

W I E nicht nur "täterfreundlich" sondern auch pädophilennah der Deutsche
Kinderschutzbund ist, steht in den Newsletters "DIE PÄDOPHILENNÄHE DES
KINDERSCHUTZBUNDES", die Sie ebenfalls in dieser Newsgroup finden.

QUELLENANGABEN zu
"KINDERFREUND" ODER "KINDERFEIND"? PREISFAGE:

ZITAT 1, 5-7, 12, 23 und 25-26 stammen von/aus:
Brinkmann, Wilhelm: "Sexuelle Gewalt gegen Kinder und wie der Deutsche
Kinderschutzbund damit umgehen kann", in: Sexuelle Gewalt gegen Kinder -
Ursachen, Vorurteile, Sichtweisen, Hilfsangebote, Redaktion: Helga
Heinisch-Zachau, Gabriele Wichert-Dreyer, Walter Wilken, Hrgs.:
Kinderschutzbund, Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1987
ZITAT 2 und 8, stammen aus der
Resolution des DKSB, einstimmig (laut Bundesgeschäftsführer Walter Wilken im
August 1997 im Beisein meines Rechtsanwaltes zu mir "fast einstimmig")
verabschiedet von der Mitgliederversammlung des DKSB am 24.05.1997
ZITAT 3 und 10-11, sind von/in:
Saller, Helga: "Sexuelle Ausbeutung von Kindern", in: Sexuelle Gewalt gegen
Kinder - Ursachen, Vorurteile, Sichtweisen, Hilfsangebote, Redaktion: Helga
Heinisch-Zachau, Gabriele Wichert-Dreyer, Walter Wilken, Hrgs.: Deutscher
Kinderschutzbund, Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1987
ZITAT 4, 14 und 20 sind von/in:
Bott, Heinz: "Macht und Ohnmacht - Familiale Dynamik im Prozeß sexueller
Ausbeutung von Kindern", in: Das ist unser Geheimnis - Sexuelle Ausbeutung
von Kindern - Bedingungen, Familiendynamik, Handlungsfelder, Sonderdruck aus
Kinderschutz aktuell 2/89, Redaktion: Swaantje Düsenberg, Marie-Eleonora
Karsten, Heinrich Kupffer (verantwortlich), Ralf Nofroth, Walter Wilken,
Hrgs.: Deutscher Kinderschutzbund, Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB,
Hannover 1989
ZITAT 9, kommt von:
kidnet.de homepage "Deutscher Kinderschutzbund" am 25. Juli 1998 (Adresse:
http://www.kidnet.de/kartei/sa386.html )
ZITAT 13 ist von/in:
Rush, Florence, Das bestgehütete Geheimnis: Sexueller Kindesmißbrauch -
übersetzt von Alexandra Bartosuko, im Vorspann: Alice Miller im Gespräch mit
der Autorin, Orlanda Frauenverlag, Berlin 1991
ZITAT 15 ist von/in:
Conte, J.R. und andere, "An Evaluation of a Program to Prevent th Sexual
Victimization of Young Children". In: Child Abuse and Neglect, Vol. 9, 1985,
in: Enders, Ursula: "Zart war ich, bitter war's", Kiepenheuer und Witsch,
Köln 1995
ZITAT 16 und 22 stammen von/in:
Abelmann-Vollmer, Katharina: "Gewalt in Familien: Eine Studie zur
Inzestproblematik - Theoretische und praktische Überleggungen aus dem
Kinderschutzzentrum Bremen, in: Sexuelle Gewalt gegen Kinder - Ursachen,
Vorurteile, Sichtweisen, Hilfsangebote, Redaktion: Helga Heinisch-Zachau,
Gabriele Wichert-Dreyer, Walter Wilken, Hrgs.: Deutscher Kinderschutzbund,
Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1987
ZITATE 17 sind von/in:
Pressestelle der Deutschen Ärzteschaft, 1992 // "Kindesmißbrauch: 2- bis
5jährige am stärksten gefährdet", Die Welt vom 13.07.1992 nach Informationen
des Deutschen Kinderschutzbundes
ZITAT 18 ist von/in:
Armstrong, Louise, Kiss Daddy Goodnight - Aussprache über Inzest, Suhrkamp
Verlag, Frankfurt am Main 1983
ZITAT 19 stammt von/in::
Kupffer, Heinrich, Chefredakteur von Kinderschutz aktuell 87, Redaktion:
Swaantje Düsenberg, Marie-Eleonora Karsten, Heinrich Kupffer
(verantwortlich), Ralf Nofroth, Walter Wilken, Deutscher Kinderschutzbund,
Bundesverband e.V. (Hrgs.), Eigenverlag des DKSB, Hannover 1987 in:
Sehnsucht nach Prävention" in: Rutschky, Katharina/Wolff, Reinhart (Hrgs.):
handbuch sexueller mißbrauch, Ingrid Klein Verlag, Hamburg 1994
ZITAT 21 ist von/in:
Vachss, Andrew/Claus Leggewie im Gespräch Über das Böse, Eichborn Verlag,
Frankfurt am Main 1994
ZITAT 24 stammt von/in:
Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen, Schriftenreihe der
Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (in deren Kuratorium
Kinderschutzbundpräsident Walter Bärsch zeitgleich mit seiner
Präsidentschaft im Kinderschutzbund war - siehe auch "Die Pädophilennähe des
Kinderschutzbundes" (diverse Folgen), Redaktion: Ralf Dose, Pädagogische
Arbeitsstelle, Dortmund 1988
ZITAT 27 und 28 stammen aus/in:
Hilfe statt Gewalt - die Erklärung des Deutschen Kinderschutzbundes zur
gewaltsamen Beeinträchtigung von Kindern in Familien, Hrgs.: Deutscher
Kinderschutzbund, Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1989
(Die Herausgabe dieser Broschüre wurde durch das Bundesministerium für
Frauen und Jugend gefördert.)
____________

QUELLENANGABEN ZU:
"KINDERFREUND" ODER "KINDERFEIND"? AUFLÖSUNG




(1)Brinkmann, Wilhelm: "Sexuelle Gewalt gegen Kinder und wie der Deutsche
Kinderschutzbund damit umgehen kann", in: Sexuelle Gewalt gegen Kinder -
Ursachen, Vorurteile, Sichtweisen, Hilfsangebote, Redaktion: Helga
Heinisch-Zachau, Gabriele Wichert-Dreyer, Walter Wilken, Hrgs.: Deutscher
Kinderschutzbund, Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1987
(2)Wilken, Walter: "Handlungsfeld Intervention: Blinder Eifer schadet", in:
Das ist unser Geheimnis - Sexuelle Ausbeutung von Kindern - Bedingungen,
Familiendynamik, Handlungsfelder, Sonderdruck aus Kinderschutz aktuell 2/89,
Redaktion: Swaantje Düsenberg, Marie-Eleonora Karsten, Heinrich Kupffer
(verantwortlich), Ralf Nofroth, Walter Wilken, Hrgs.: Deutscher
Kinderschutzbund, Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1989
(3)Abelmann-Vollmer, Katharina: "Gewalt in Familien: Eine Studie zur
Inzestproblematik - Theoretische und praktische Überleggungen aus dem
Kinderschutzzentrum Bremen, in: Sexuelle Gewalt gegen Kinder - Ursachen,
Vorurteile, Sichtweisen, Hilfsangebote, Redaktion: Helga Heinisch-Zachau,
Gabriele Wichert-Dreyer, Walter Wilken, Hrgs.: Deutscher Kinderschutzbund,
Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1987
(4)Brinkmann, Wilhelm: "Sexuelle Gewalt gegen Kinder und wie der Deutsche
Kinderschutzbund damit umgehen kann", in: Sexuelle Gewalt gegen Kinder -
Ursachen, Vorurteile, Sichtweisen, Hilfsangebote, Redaktion: Helga
Heinisch-Zachau, Gabriele Wichert-Dreyer, Walter Wilken, Hrgs.: Deutscher
Kinderschutzbund, Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1987
(5)Abelmann-Vollmer, Katharina: "Gewalt in Familien: Eine Studie zur
Inzestproblematik - Theoretische und praktische Überlegungen aus dem
Kinderschutzzentrum Bremen, in: Sexuelle Gewalt gegen Kinder - Ursachen,
Vorurteile, Sichtweisen, Hilfsangebote, Redaktion: Helga Heinisch-Zachau,
Gabriele Wichert-Dreyer, Walter Wilken, Hrgs.: Deutscher Kinderschutzbund,
Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1987
(6)Abelmann-Vollmer, Katharina: "Gewalt in Familien: Eine Studie zur
Inzestproblematik - Theoretische und praktische Überlegungen aus dem
Kinderschutzzentrum Bremen, in: Sexuelle Gewalt gegen Kinder - Ursachen,
Vorurteile, Sichtweisen, Hilfsangebote, Redaktion: Helga Heinisch-Zachau,
Gabriele Wichert-Dreyer, Walter Wilken, Hrgs.: Deutscher Kinderschutzbund,
Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1987
(7)Hilfe statt Gewalt - die Erklärung des Deutschen Kinderschutzbundes zur
gewaltsamen Beeinträchtigung von Kindern in Familien, Hrgs.: Deutscher
Kinderschutzbund, Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1989
(Die Herausgabe dieser Broschüre wurde durch das Bundesministerium für
Frauen und Jugend gefördert.)
(8)Vachss, Andrew/Claus Leggewie im Gespräch Über das Böse, Eichborn Verlag,
Frankfurt am Main 1994
(9)Wilken, Walter: "Handlungsfeld Intervention: Blinder Eifer schadet", in:
Das ist unser Geheimnis - Sexuelle Ausbeutung von Kindern - Bedingungen,
Familiendynamik, Handlungsfelder, Sonderdruck aus Kinderschutz aktuell 2/89,
Redaktion: Swaantje Düsenberg, Marie-Eleonora Karsten, Heinrich Kupffer
(verantwortlich), Ralf Nofroth, Walter Wilken, Hrgs.: Deutscher
Kinderschutzbund, Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1989
(10)Abelmann-Vollmer, Katharina: "Gewalt in Familien: Eine Studie zur
Inzestproblematik - Theoretische und praktische Überleggungen aus dem
Kinderschutzzentrum Bremen, in: Sexuelle Gewalt gegen Kinder - Ursachen,
Vorurteile, Sichtweisen, Hilfsangebote, Redaktion: Helga Heinisch-Zachau,
Gabriele Wichert-Dreyer, Walter Wilken, Hrgs.: Deutscher Kinderschutzbund,
Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1987
(11)"Gemeinsam für die Zukunft aller Kinder", DKSB-Werbematerial
Geschäftstelle Hannover.
(12)Abelmann-Vollmer, Katharina: "Gewalt in Familien: Eine Studie zur
Inzestproblematik - Theoretische und praktische Überlegungen aus dem
Kinderschutzzentrum Bremen, in: Sexuelle Gewalt gegen Kinder - Ursachen,
Vorurteile, Sichtweisen, Hilfsangebote, Redaktion: Helga Heinisch-Zachau,
Gabriele Wichert-Dreyer, Walter Wilken, Hrgs.: Deutscher Kinderschutzbund,
Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1987
(13)Hilfe statt Gewalt - die Erklärung des Deutschen Kinderschutzbundes zur
gewaltsamen Beeinträchtigung von Kindern in Familien, Hrgs.: Deutscher
Kinderschutzbund, Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1989
(Die Herausgabe dieser Broschüre wurde durch das Bundesministerium für
Frauen und Jugend gefördert.)
(14)Brinkmann, Wilhelm: "Sexuelle Gewalt gegen Kinder und wie der Deutsche
Kinderschutzbund damit umgehen kann", in: Sexuelle Gewalt gegen Kinder -
Ursachen, Vorurteile, Sichtweisen, Hilfsangebote, Redaktion: Helga
Heinisch-Zachau, Gabriele Wichert-Dreyer, Walter Wilken, Hrgs.:
Kinderschutzbund, Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1987
(15) Schneider, Andrea/Grund, Ulrich: "Erstickt, vergiftet, erdrosselt" in
Stern vom 02.09.1993
(16) DKSB homepage "Kinderpornographie im Internet", http://www.dksb.de ,
Juli 1998
(17) "Kinderpornographie im Internet", homepage des DKSB, http://www.dksb.de
(18)Brinkmann, Wilhelm: "Sexuelle Gewalt gegen Kinder und wie der Deutsche
Kinderschutzbund damit umgehen kann", in: Sexuelle Gewalt gegen Kinder -
Ursachen, Vorurteile, Sichtweisen, Hilfsangebote, Redaktion: Helga
Heinisch-Zachau, Gabriele Wichert-Dreyer, Walter Wilken, Hrgs.: Deutscher
Kinderschutzbund, Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1987
(19)Brinkmann, Wilhelm: "Sexuelle Gewalt gegen Kinder und wie der Deutsche
Kinderschutzbund damit umgehen kann", in: Sexuelle Gewalt gegen Kinder -
Ursachen, Vorurteile, Sichtweisen, Hilfsangebote, Redaktion: Helga
Heinisch-Zachau, Gabriele Wichert-Dreyer, Walter Wilken, Hrgs.: Deutscher
Kinderschutzbund, Bundesverband e.V., Eigenverlag des DKSB, Hannover 1987

 

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Nr.7-8/1998