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1998

Rubrik
Faschismus
Rassismus
Neue Rechte
Aus: Searchlight 6/98 Internationale Antifaschistische Monatszeitschrift Elektronische deutsche Ausgabe. Berarbeitet von Antifa-West - Antifaschistische Initiative im Bielefelder Westen

'Social Credit'
Harmlos versponnene Volkswirtschaft oder antisemitische Ideologie?

Vorbemerkung: Zu dem folgenden Artikel gehören im englischen Original zwei Kästen, die den Begriff "Social Credit" erläutern. Wir haben diese beiden Kästen dem Artikel vorangestellt, da der Artikel ohne sie zunächst etwas unverständlich bleiben könnte. Den dadurch entstehenden etwas seltsam erscheinenden Aufbau des Artikels bitten wir zu entschuldigen.


Eine kurze ideologische Erklärung

C. H. Douglas verbreitet seine Ideen über 'Social Credit' in Büchern und Pamphleten wie zum Beispiel in 'Ökonomische Demokratie', 'Credit Power and Democracy' ('Macht der Kredite und die Demokratie') und 'Social Credit'. In all seinen Werken pflegt er seinen scharfen, unpraktischen, schwülstigen Stil.

Simpel ausgedrückt argumentiert Douglas, daß die moderne Ökonomie unter einem Mangel an Kaufkraft leidet. Er glaubt, daß die Produktion von Waren durch Manufakturen nicht ausreichend Lohn verschafft, um für alle produzierten Waren einen Markt zu finden. Diese "Lücke" wurde von den Banken gefüllt, die Darlehen anbieten und Zinsen nehmen. Statt dessen möchte Douglas ein System eines von der Regierung kontrollierten nationalen Kredits einführen, er möchte "gerechte Preise" festlegen, kontrollierte

Einzelhandelsrabatte und Dividenden einführen, welche angeblich Angebot und Nachfrage in der Ökonomie harmonisieren würden, so wie sie auch die Macht der Banken einschränken würden.


Social Credit - Eine kurze Historie

'Social Credit' ist der Name,den man einem alternativen ökonomischen und politischen System gegeben hat, das Major C. H. Douglas zwischen den Weltkriegen entwickelt hat. Das System soll die Mängel des kapitalistischen Systems herausfinden und beheben.

Douglas sieht in den Banken und im Verleihen von Geld überhaupt die fundamentale Ursache der Probleme, die Gesellschaft und Ökonomie haben. Es dauerte nicht lange, bis in seine ökonomische Kritik auch ein Schuß bösartiger Antisemitismus einfloß, der Juden als "Wucherer" ausmachte, die mittels ihrer finanziellen Kontrolle Verschwörungen aushecken, um die Welt zu übernehmen. Douglas' Schriften wurden immer stärker von einem fanatischen Antisemitismus beherrscht, der von Verschwörungen ausgeht. Seine Theorien sind ein Flickwerk aus christlichem Glauben, Antikommunismus und Ökonomie. Dieser klassische Antisemitismus wurde sowohl vom christlich-mittelalterlichen Stereotypen des "geizigen" jüdischen Geldverleihers beeinflußt, wie auch von der modernen Verschwörungstheorie aus der berüchtigten antisemitischen Fälschung, 'Die Protokolle der Weisen von Zion'.

In 'Social Credit' billigt Douglas die antisemitische Version von Weltereignissen, wie sie in den "Protokollen" beschrieben werden: "Ein machiavellistischer Plan zur Versklavung der Welt... Die Authentizität dieses Dokuments ist von geringer Bedeutung; was daran interessiert, ist die Genauigkeit, mit der die Methoden, die bei solch einer Versklavung hervorgebracht würden, in der Reflexion durch die täglichen Erfahrungen deutlich werden."

In einem anderen explizit antisemitischen Pamphlet mit dem Namen "Der 'Land für das auserwählte Volk' Schwindel", zitiert Douglas wiederum zustimmend aus den "'rotokollen', so wie er auch darüber lamentiert, daß die Nation "durch Schulden verschiedenster Formen dem internationalen Judentum mit Hypotheken verpflichtet ist". Andere Pamphlete wie 'Die Entwicklung der Macht in der Welt' verbreiten die Auffassung, daß sowohl die internationale Hochfinanz wie auch der Kommunismus jüdischen Verschwörungen entspringen, mit denen sie die Welt kontrollieren wollen. Diese Idee hat sich nun zum Grundbestandteil der Vorstellungen von faschistischen Gruppen überall auf der Welt entwickelt.

Douglas' verrückte Ideen fanden zu der Zeit prestigeträchtige Unterstützung. Ezra Pound, der faschistische und antisemitische amerikanische Dichter, war ein großer Anhänger Douglas' und traf ihn bei mehreren Gelegenheiten. Pound war einer der hauptsächlichen Verbreiter der Idee des 'Social Credit' und lobte Douglas, indem er behauptete, daß der "seit 1919 klar die Gefahr sah, daß die hebräische [sic] Politik, den totalen Ruin Europas beeinhaltete".

Pound, der wegen Verrats verurteilt worden war, weil er während des Zweiten Weltkriegs in Mussolinis Italien Rundfunkpropaganda verbreitete, hatte bis Ende der sechziger Jahre auch eine weniger gut bekannte Verbindung mit faschistischen Nachkriegsorganisationen.

1933 gründete Douglas das "Social Credit Secretariat" (SCS) als ein koordinierendes Bindeglied für die verschiedenen Standpunkte innerhalb der 'Social Credit'-Bewegung. Das SCS existiert bis heute und gibt den 'Social Crediter' heraus. Obwohl der Antisemitismus sich wie ein roter Faden durch ihre Existenz zieht, war die ursprüngliche 'Social Credit'-Bewegung keine faschistische Organisation. Trotzdem übernahmen einige ihrer UnterstüzterInnen quasi-faschistisches Ausftreten und Taktiken. John Hargrave gründete die 'Social Credit Party', die unter dem Namen 'die Grünhemden' bekannt wurde - nach den Uniformen ihrer Mitglieder (die eindeutig Mosleys Schwarzhemden kopierten) - und die sich an professionell Straßenmärsche, Versammlunge und Wahlkampagne organisierte.

Die Idee wurde mit einigem Erfolg nach Australien und Kanada exportiert, wo ebenfalls 'Social Credit'-Parteien gegründet wurden. In Alberta, Kanada, errang eine 'Social Credit Party' in den dreißiger Jahren einen kurzzeitigen Wahlerfolg. Kanada und Australien sind immer noch die wichtigsten Orte außerhalb Großbritanniens, an denen die Idee des 'Social Credit' sich gehalten hat. In Australien gibt es eine lange Geschichte der Vermischung von Antisemitismus mit der 'Social Credit'-Bewegung.


Searchlight beobachtet seit kurzem zunehmende Aktivitäten von Gruppen, die für die Politik des 'Social Credit' eintreten, und den Versuch starten, die großen Parteien, oder zumindest größere Randparteien, zu unterwandern. In diesem Artikel wollen wir die Zusammenhänge zwischen diesen Gruppen und faschistischen Nachkriegsvereinigungen und Einzelpersonen, sowie ihre Geschichte und Ideologie darstellen.

Seit dem Krieg hat der verborgene Antisemitismus des 'Social Credit' die Aufmerksamkeit vieler extremer Rechter und faschistischer Individuen und Organisationen erregt. In England gibt es drei große Absatzstellen für die Ideen des 'Social Credit': 'Bloomfield Books', 'The Social Credit Secretariat' und 'The Liverpool Newsletter'.

Bloomfield Books

Der Inhaber von 'Bloomfield Books' ist Donald A. Martin, ein ehemaliger rechtsextremer Aktivist. Er lebt heute in Sudbury, Suffolk, zusammen mit Barry Turner, einem Ex-Soldaten und aktiven Geschäftsmann. Turner ist in einigen - eher verschlossenen - rechten Kreisen für seine Verbindungen zu in England operierenden islamistischen Gruppen bekannt. Einige Führer dieser Gruppen sind momentan dabei, ihre Auffassung von Bankgeschäften und "Wucher" - getarnt als 'Social Credit' aus einer extremen religiösen Perspektive - in Parteien wie den Grünen einzuführen und voranzutreiben.

Martin hat sich als alleiniger Copyright-Besitzer und Hauptherausgeber der Arbeiten von C. H. Douglas, dem Gründer von 'Social Credit', etabliert und hat daher eine zentrale Rolle bei der Verbreitung dieser Ideen inne. Seine Rolle gibt Anlaß zur Besorgnis, da er ebenfalls eine Vorgeschichte als Rassist, Antisemit und rechtsextremer Aktivist hat.

Martin kehrte 1970 nach England zurück, um die britische Zweigstelle der 'Crown Commonwealth League af Rights' zu Gründen. Während der siebziger Jahre war die "British League of Rights (BLR)" in Aktionen gegen den Gemeinsamen Markt verwickelt, und verband die rechte Szene von den Rändern der 'Conservative Party' bis hin zu faschistischen Organisationen. Searchlight enthüllte, daß die BLR der britische Ableger der "World Anti-Communist League" ist und daß die verurteilte rassistische Aktivistin, Lady Jane Birdwood, den Posten der Generalsekretärin hat.

Martin hatte davor Verbindungen zur 'Australian League of Rights', einer extremistischen antisemitischen Organisation, die 1960, mit kleinen Zweiggruppen in anderen 'White Commonwealth' Ländern gegründet wurde. Deren Anführer, Eric Butler, war zeitlebends Antisemit. 1930 hatte er Verbindungen  zur 'Social Credit' Partei in Australien und war Herausgeber der ersten Nachkriegsedition der antisemitistischen Fälschung der 'Protokolle der Weisen von Zion'.

Martin vertreibt in England Butlers konspiratives Infoblatt 'New Times' und 'Spotlight', das Magazin der amerikanischen neonazistischen 'Liberty Lobby'. Desweiteren verbreitet er sein eigenes Schmuddelblatt 'On Target', sowie 'Bloomfield Books'-Kataloge. In deren Impressum ist des öfteren 'Intelligence Publications' genannt, ein weiterer Unternehmenszweig von Martin.

Inhaltlich ist 'On Target' eine Mischung aus 'Social Credit'- Volkswirtschaft, Erklärungen der extremen christlichen Rechten und altbekannter rassistischer Rhethorik: "Um das Erbe und die Traditionen der britischen Bürger zu bewahren, ... um der großangelegten Einwanderung von Ausländern entgegenzutreten und für die Wahrung der Homogenität des britischen Volkes zu kämpfen." Die Seiten sind mit obsessiven antisemitischen Verschwörungstheorien und revisionistischen Artikeln gefüllt, die den Holocaust beschönigen oder in Frage stellen. Neuere Ausgaben erklären, daß "die zionistische Lobby, das organisierte Judentum, die Zentren der Macht in den Vereinigten Staaten im eisenharten Griff hat, ... die britische Öffentlichkeit wurde nicht davon unterrichtet, in welchem Ausmaße die beiden großen politischen Parteien schon Sklaven der mächtigen jüdischen Finanzinteressen sind, ... gewisse zionistisch orientierte Elemente üben allmählich immer mehr Macht in der Wirtschaft, der Politik, den Medien, an Universitäten, in der Unterhaltungsindustrie und in Behörden aus."

Bloomfield Books bietet nicht nur Werke über 'Social Credit' feil, sondern verkaufet auch zahlreiche Bücher von antisemitistischen Autoren wie Ivor Benson, Eric Butler und A.K. Chesterton, dem Gründer und Anführer der 'National Front'. Außerdem verkaufen sie nationalsozialistische Klassiker und den Holocaust verleugnende Schriften, wie Leon Degrelles 'Story of the Waffen SS', Butzs 'Hoax of the Twentieth Century', Hitlers 'Mein Kampf' und Richard Harwoods 'Did Six Million Really Die?'. Damit enden die Bemühungen von Martin und seiner Frau jedoch noch lange nicht: Beide waren in diversen kleinen aber lautstarken rechten 'pressure groups', wie zum Beispiel dem Überbleibsel der antisemitischen Nachkriegsorganisation 'Housewives League' organisiert und an einigen Aktionen gegen den Gemeinsamen Markt beteiligt, die es ihnen erlaubten, die Grenzen zu den gemäßigteren und größeren anti-EG-Gruppen zu überschreiten, bisweilen ohne erkannt zu werden. Martins Frau stand einigen rechtsextrem gesinnten Tory MPs nahe, die bei Themen wie Abtreibung, Frauen im Priesteramt und Heiligkeit der Familie die Haltung des rechten Flügels vertraten.

Martins verachtenswerte extremistische und rassistische politische Ansichten fallen bei einer Überprüfung seiner Publikationen sofort auf. Bestätigt wird dieser Eindruck aufgrund der Geschichte seiner zahlreichen Verbindungen zu berüchtigten Nazis und antisemitischen Organisationen. Die Kontrolle, die er über die Veröffentlichung von Douglas' Werken besitzt, zeigt seinen beträchtlichen Einfluß im 'Social Credit'-Milieu. Wer an 'Social Credit' glaubt, aber die antisemitische Unterwanderung ablehnt, sollte sich öffentlich von Martin und seinen Schriften distanzieren.

Social Credit Secretariat

Das SCS sieht sich als legitimer Bewahrer von Douglas' Ideen und den Idealen des 'Social Credit'. Der momentane Vorsitzende Alan D. Armstrong, beharrt darauf, daß die Organisation nicht antisemitisch ist. Gerechterweise muß man zugeben, daß ihre Schrift 'The Social Crediter' eine recht zahme Auslegung der wirtschaftlichen Analyse ist, verglichen mit Martins hysterischen Ergüssen.

Der 'Social Crediter' ist trotz allem nicht frei von Verbindungen zur extremen Rechten oder zum Antisemitismus. Während der sechziger Jahre erklärten Publikationen der Social-Credit-Bewegung ihre Unterstützung der fanatischen US-amerikanischen "antikommunistischen" Organisation - der John Birch Society -, und ritten ständig auf der "jüdisch-kommunistischen Finanzverschwörung" herum. In den siebziger Jahren publizierte der 'Social Crediter' eine Artikelserie (inzwischen als Broschüre von australischen Anhängern der Social-Credit-Bewegung neu aufgelegt), die angeblich die "zionistisch-kommunistische Verschwörung" enthüllt und eine Einleitung von Douglas enthällt, in der er behauptet, daß "die Juden der erste und wichtigste Feind innerhalb Mauern jeder Nation sind".

Jüngere Ausgaben des 'Social Crediters' sind von KRP Ltd (Knowledge of Real Politics - Wissen der wahren Politik) in Edinburgh herausgegeben worden und haben sich auf Anti-EU-Propaganda konzentriert. Die Publikation empfiehlt ihren LeserInnen Bloomfield Books und gibt Details über das neue Sekretariat bekannt. Searchlight war sehr fasziniert von der Tatsache, daß Anthony Cooney als "Korrespondent des Vatikans" aufgelistet ist! Für viele Jahre war Cooney der Herausgeber des 'Liverpooler Newsletters', einer Publikation, die rassistische und antisemitische Artikel gemeinsam mit solchen über 'Social Credit' Politik herausgegeben hat. In den letzten paar Jahren waren es die kleinen Organisationen der Nationalrevolutionäre, wie zum Beispiel das 'English Nationalist Movement', die 'International Third Position' (ITP) und der 'Third Way', die einiges Interesse an Douglas' Ideen gezeigt haben und einiges von seiner antisemitischen "Anti-Wucherer-Rethorik" übernommen haben. Der 'Third Way', geleitet von den ehemaligen NF-Anhängern Graham Williamson und Patrick Harrington, hat eine Menge Ideen der 'Social Credit'- Ideologie in die eigenen Publikationen übernommen. Eine jüngere Ausgabe des extrem langweiligen Magazins 'Third Way' wirbt für einige von Cooneys Pamphleten, in denen er über 'Social Credit' und über Douglas schreibt. Der Dritte Weg verbreitet diese Ideen außerdem auf seiner Website und ist ebenso eine treibende Kraft hinter dem 'Liverpool Newsletter'.

Harrington und Williamson haben viele Jahre lang Anstrengungen unternommen, durch eine Mischung aus Infiltration und ideologischer Einflußnahme die Tierschützerbewegung und die Bewegung der Grünen zu manipulieren. In den letzten paar Monaten hat Searchlight Berichte erhalten, daß eine organisierte Gruppe von AktivistInnen, die für die 'Social Credit'-Politik einsteht und auch über Verbindungen zur Islamistischen Partei Großbritanniens verfügt, Versuche unternommen hat, sich in der Grünen Partei Einfluß zu verschaffen. Dies wäre nicht das erste Mal, daß islamische Extremisten mit europäischen Rechtsextremisten kollaborieren, um Theorien über die jüdische Verschwörung zu verbreiten. Obwohl bis jetzt noch nicht klar ist, ob dieser Versuch einer Einflußnahme auf die Grüne Partei eine organisierte Kampagne der Nationalrevolutionäre ist, kann Searchlight bekanntgeben, daß John Field, ein bekannter Anhänger der Nationalrevolutionäre, auch in Kreisen der 'Social Credit'-Bewegung aktiv war. In den achtziger Jahren war Field der NF-Organisator für Nordirland und hat in Belfast ein Büro unterhalten, in dem auch David Kerr mitarbeitete, bis sie wegen einer Meinungsverschiedenheit mit der UDA dazu gezwungen wurden, das Büro zu schließen. Field und Kerr kamen dann mit der 'Ulster Nation' in Verbindung, einer Zeitschrift, die den 'Third Way' unterstützt. Sie etablierten außerdem eine 'Social Credit'-Fassade, 'The Social Credit Voice'.

Zu einer jüngeren Ausgabe des 'The Social Crediter' trug Field  mit einem Brief bei, in dem er die Publikation lobte und erklärte: "Wir sind an Euren Ideen interessiert. Sie sind ein Beitrag zu der gemeinsamen Anstrengung von anderen Personen und Organisationen, um die genauen Ursachen der universellen Fehlfunktion zu identifizieren". [Wem das seltsam vorkommt: Wir waren beim Übersetzen weder besoffen noch bekifft. Hier das Original: "We are interested in your ideas re: contributing to a unfied effort by other individuals and organisations to identify the precise causes of unniversal malfunction!" d.Ü.] Noch erwähnenswerter ist, daß Field einen langatmigen Artikel für eine der neueren Ausgaben des 'Social Credit International' schrieb, einem Druckwerk, das von Iain McGregor aus Edinburgh herausgegeben wird. In dem Artikel verlangt er ebenfalls die Unterstützung des 'Social Credit Secretariat'. Field firmiert unter der Adresse der 'Ulster Nation'. Die 'Ulster Nation' hat ihrerseits Artikel veröffentlicht, die John Hargrave, den ehemaligen Parteichef der 'Social Credit Party', preisen.

Abschließend wird klar, daß 'Social Credit' als Ideologie und Bewegung oft antisemitisch war und Verbindungen mit der extremen Rechten hatte. Wenn heutige Anhänger dieses Glaubensbekenntnisses als alternative Ökonomen ernstgenommen werden wollen, dann müssen sie allermindestens eine kompromißlose Stellung gegen Leute beziehen, die eine ähnliche politische Kinderstube aufzuweisen haben wie Martin, Cooney, Field und Harrington