Es gibt viele, zu
viele Statistiken, Meinungen, Kommentare und Verlautbarungen
in allen Printerzeugnissen, auf zahlreichen Seiten des
Internets und die pausenlos gesprochenen Worte von so
genannten Experten und Wirtschaftswissenschaftlern in vielen
Fernsehsendungen auf allen Kanälen zu den gegenwärtigen
„Konjunkturverläufen“, besonders seit der jetzt schon
permanenten Wirtschafts, - Finanz – und Schuldenkrise, in
diesem zusammen geschusterten Europa der EU und in diesem
Deutschland einer machtgierigen Karrieristin Merkel, als schon
gefühlte „Europakanzlerin“, die so alle gar nicht verdaut,
nicht hinreichend gelesen und geprüft werden können, so
unübersichtlich und auch vielfach widersprüchlich sind sie.
Wenn man sich dennoch
die Mühe macht, durch den Wust aller Verlautbarungen und den
dazu auch vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten
Statistiken, z. B. des „Bruttoinlandproduktes (BIP)“ sich
durchzuwühlen und viel, viel zu lesen, dann kann man, auch bei
einigermaßen vorhandenen Sachverstand zu den Ereignissen der
derzeitigen wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen
Situationen, nicht nur immer wieder verzweifeln, auch über
soviel Euphorie und widerlichen neu erwachten deutschen
Neonationalismus einerseits und über die vergossenen
Krokodilstränen der Merkel und anderer Speichellecker dieser miesen
neoliberalen Gesellschaft der Reichen und Schönen über die
deutlichen negativen Vor – und Anzeichen einer „Abschwächung“
deutscher Konjunktur andererseits, nur verstzändnislos den Kopf
schütteln und nur noch Wut auf dieses gesellschaftliche Desaster
empfinden.
Dabei hat bereits das
Jahr 2005 im Jahresvergleich des Bruttoinlandsproduktes ein so
genanntes „Minuswachstum“ von 5,1 Prozent in der staatlichen
offiziellen Veröffentlichung zum Ausdruck gebracht und damit den
Beginn neuer gesellschaftlicher Krisen angezeigt.
Ganz abgesehen davon,
dass es in keiner Weise eigentlich ein „Minuswachstum“ gibt,
sondern hier nur mit dieser „Wortschöpfung“ die Verblödung der
Bürger einsetzt, ist durch diese 5,1 Prozent mindestens ein
realer Produktionseinbruch von über 103 Milliarden Euro,
gemessen an den veröffentlichten Zahlen des BIP der
Realwirtschaft (wobei in dieser Statistik unter „Realwirtschaft“
auch Leistungen eingerechnet werden, die kaum als echte
„wirtschaftliche Leistungen“ zu werten sein können), in
Deutschland, allein bestätigt. Dieser „reale Rückgang zu
gleichen, Preis – und Kalender“ bereinigten Voraussetzungen,
stellt immerhin eine Größe von fast 35 Prozent des deutschen
Staatshaushaltes im geplanten Umfang für 2012 dar. Die Zahl soll
dabei aber nur die Größenordnung des Leistungsabfalls der
deutschen Wirtschaft im Jahre 2009 verdeutlichen. Es ist damit
ein gewaltiger realer Einbruch für die deutsche Wirtschaft
erkennbar, der auch mit dem ausgewiesenen Wachstumszahlen für
2010 und 2011 wohl nicht, auch nicht mit der angeblich so
boomenden Exportindustrie, real und wirklich wieder ein – bezw.
überholt werden konnte.
Wenn man dabei noch zu
berücksichtigen hat, dass dieses Deutschland der neuen „Prägung“
in einer neoliberalen und globalen Gesellschaft des realen
Kapitalismus der „Drittgrößte Waffenexporteur“ auf dieser Erde
geworden ist, dann sind sicherlich auch die immer wieder
gemachten und hochgelobten Äußerungen über die deutsche
Exportindustrie mit Vorsicht zu genießen. Zu dem Anteil der
Waffenexporte an den gesamten Exportleistungen dieses Staates
gibt es leider keine wirklich verlässlichen Aussagen oder
statistische Werte, wohl weil darüber nicht nur das Geheimnis zu
liegen hat, sondern sich die wirtschaftlichen und politischen
Akteure auch darüber im klaren sein dürften, auf welche
Ablehnung die hoch gefahrene neue Rüstungsindustrie bei den
Bürgerinnen und Bürgern treffen würde, würde man wahrheitsgemäß
dazu berichten.
In etwa gibt es dazu
persönliche Verlautbarungen irgendwelcher politischer
Machtträger, die in etwa einen Anteil von „0,06 bis 0,14
Prozent“ des Gesamtexpotzvolumens im Jahre 2008 angeben und
dabei die schon mehr als lächerliche Summe für den deutschen
Rüstungsexport von etwa 1,5 Mill. Euro angeben. Es kann sich
jeder, der diese Zahlen liest, sein eigenes Bild machen.
Der „Waffenexport“,
seine erheblichen Steigerungen jedenfalls, bleibt einerseits das
Menetekel dieser deutschen Politik, die in besonders perfider
Weise eben auch von dieser machtgeilen Merkel getragen wird. Zum
anderen ist er eben das lukrativster Geschäft für die macht -und
profitgeile Führungselite dieser Wirtschaft und wird deshalb
auch lustig weitergehen.
Alles in allem ist
jedoch zu sagen, und das ist nicht mehr wegzuleugnen, dass sich
diese bisher immer wieder zyklisch auftretenden Krisen nunmehr
zu einer ständigen, permanenten und immer bedrohlicheren,
europaweiten globalen Wirtschafts-Finanz-Euro und Schuldenkrise
entwickelt hat, die eindeutig an den Grundfesten dieser
neoliberalen Gesellschaft, die die globale Krise selbst
hervorgerufen hat, zu rütteln beginnt und sie hoffentlich auch
zu Fall bringen wird.
Es hat sich eine
menschliche Gesellschaft auch in diesem Deutschland entwickelt,
die ihre tiefgehende Erscheinungsform nur noch in einer
eigentlich tiefgespaltenen „Zweiklassengesellschaft“ mit einer
eindeutig bestimmenden, absolut frei in ihrem Handeln seiende,
relativ kleinen Minderheit hat und die die übergroße Mehrheit
der Bürger in diesem Staat und in diesem Europa beherrscht. Sie
ist das absolut determinierende Element in dieser so genannten
„Repräsentativen Demokratie“ und ihre widerwärtige Macht mit
Krallen und Nägeln verteidigt.
Dem gegenüber ist die
übergroße Mehrheit, trotz ihrer noch scheinbaren Zufriedenheit
und devoter Toleranz gegenüber diesem Staat und seinem
Gesellschaftssystem durchaus bereits seit Jahren auf der
absoluten Verliererseite dieser neoliberalen Gesellschaft und
stellt damit die „Zweite Klasse“ der eigentlich
„Nichtbesitzenden“ in dieser Welt eines widerwärtigen nur von
bloser wirtschaftlicher, politischer und klerikaler
Machtausübung bestimmten staatsmonopolistischen
Raubtierkapitalismus dar.
Dabei – und das wird
noch nicht einmal geleugnet – geht die Schere zwischen Arm und
Reich, zwischen Kapital Besitzenden und Nichtbesitzenden immer
weiter auf, der Reichtum einiger weniger in der gesamten
menschlichen Gesellschaft wird im rasanten Tempo immer größer,
während auf der anderen Seite dieser menschlichen Gesellschaft
von jetzt immerhin über 7 Milliarden menschlicher Geschöpfe die
Armut und das Eelnd vieler, vieler, ebenso rasant zunimmt und
immer breitere Bevölkerungskreise, auch in den uns so vertrauten
westlichen Gesellschaften, erfasst.
Damit ist eindeutig, und
besonders durch das Wirken von verbrecherischen Elementen in
Regierungsfunktionen und ihren tragenden Parteien auch in diesem
Deutschland das absolut notwendige und in Wirklichkeit auch die
Gesellschaft tragende soziale Geflecht, das Gleichgewicht und
die Gerechtigkeit, die zum gemeinsamen Leben in einer
Gersellschaft absolut notwendig und erforderlich sind,
zusammengebrochen, ohne das dies eigentlich schon so real
bemerkt ist und auch mit immerwährenden, psychologisch
ausgefeilten und gewollten Ablenkungen für die Masse Mensch
tagtäglich heruntergespielt wird.
Dem Volk werden die
bekannten „Potemkinischen Dörfer“ jeden Tag frei Haus geliefert.
Deshalb sollen hier,
stellvertretend für die immer breiter werdendnen Meinungen der
Bürger auch dieses Staates, an dieser Stelle einige
Wortmeldungen ohne Namensnennungen als Zitate freier und
eindeutiger Meinungsäußerungen wörtlich wieder gegeben werden:
Die folgenden Zitate
stammen aus dem Internet und sind wörtlich nachstehend so
übernommen.
1. „Welch überraschende Nachricht.
Es will zwar niemand hören, aber unser System ist
zusammengebrochen. Eine wenige haben
Aber-Milliarden auf ihren Konten und dafür sind Andere über
die Hutschnur verschuldet. Die
Staatshaushalte wurden noch im Boni-Casino-Spiel hinterher
geworfen um Zeit zu schinden. Die Zeit
wurde genutzt um den Normalbürger nun alles aufzulasten und
der hat es fast noch nicht bemerkt was bald auf ihn zurollt.
Noch klammern die guten und einfältigen Bürger sich an
die bunten Sprüche ihrer vertrauten Politiker.
....aber sie werden verarscht, denn sie sind es die zum
Zahlemann ausgedeutet wurden von der nackten Wirtschaftskompetenz.“
2. „Der Normalbürger merkt in
seinem Umfeld, dass die guten Zeiten vorbei sind: immer mehr
arme Menschen, die in Abfalleimern wühlen, Schlangen vor den
Suppenküchen und Tafeln, verwahrloste Städte. Der neuster
UNO-Bericht über die deutsche Sozialpolitik und die teife
Besorgnis dieser Organisation über die schlimmen Zustände in
Deutschland, weist ebenfalls darauf hin, wie es bei der
nächsten Finanzkrise in Deutschland wohl aussehen wird.“
3. „Je höher der Aufstieg um so
tiefer der Fall. Die Gier nach Wohlstand und Besitz macht
blind,genau so wie die Gier nach Macht. Dabei haben Menschen
nie Macht gehabt, sie kannten n ur Kmrieg oder Frieden,
Zusammen leben oder Trrsanei und Unterdrückung. Jetzt platzt
die Blase des Übermuts und das Geld der „Mächtigen“ ist dann
nichts mehr wert. Der normale Mensch kann noch von seiner
Arbeit leben, er kann Felder bestellen, er kann irgend welche
Dinge fertigen, er kann sich Brot backen. aber was können die,
die immer nur von ihrem Geld gelebt haben?
Jetzt werden die „Reichen unter Schmerzen spüren, was
Gerechtigkeit ist.“
4. „....viele haben das bis heute
nicht begriffen der Bürger wird nur betrogen, viele haben das
bis heute nicht begriffen, die reichen werden noch reicher und
dem kleinen man das Hemd vom arsch gezogen, und die Politiker
leben wie die maden im Speck.“
Zu diesen obigen wortwörtlichen
Zitaten ist noch zu bemerken, dass sie im wesentlichen auch die
Meinungen des Verfassers wiedergeben aber nicht in allem so von
ihm dargestellt würden.
In diesem Zusammenhang ist es auch
höchst interessant, einmal Meinungen der Menschedn zu lesen oder
zu hören, die nicht nur von ihrer Wertigkeit im besonderen
überzeugt sind, sondern diese als „Wirtschaftsführer“ auch noch
nutzen, den Bürgern ihre Meinungen zu offerieren und dabei
keinen Hehl daraus machen, wer wirklich in diesem Staat der
Reichen und Schönen die Lasten zu tragen haben wird.
So spricht z.B. ein Mann namens
Dieter Hundt, seines Zeichens „Arbeitgeberpräsident“ zu den
lieben Bundesbürgern, das der nötige „Schuldenabbau“ die größte
soziale Herausforderung der Jetztzeit und seit dem Bestehen
dieser Bundesrepublik sei.
Deshalb spricht er sich entschieden
gegen den „Ausbau sozialer Leistungen“ aus und fordert in diese
Richtung zum „Maßhalten“ alle Bundesbürger auf.
Was dieser vollgefressene Hund
eigentlich mit seinem „Ausbau“ von sozialen Leistungen meint,
die sowieso nur noch als lächerliche Rudimente für die Masse der
Bürger in diesem Deutschland zur Verfügung stehen, ist schon
mehr als eine Frechheit, es ist die direkte Konfrontation der
besitzenden Klasse gegen die Mehrheit des deutschen Volkes, die
weiterhin die von dieser aber angezettelten, jetzt schon
permananten Krisen, die Kosten und die Stabilisierungen für das
Großkapital tragen sollen, bezw. es auch müssen.
Aber es ist auch durch ähnliche
Verlautbarungen von Herren und Damen des gleichen Kalibers und
den Meinungen höriger so genannnter Experten und
„Wissenschaftler“ in den zahlreichen Talk-Shows auch nur der
Ausdruck von internen „Angstszenarien“ in dieser Klasse der
Besitzenden, genau wissend, dass sie die eigentlichen
Verursacher und Auslöser der jetzt sich statisch erweisenden
Wirtschaft- Finanz – und Schuldenkrisen sind und natürlich auch
den wachsenden Widerstand der Menschen fürchten. Aus gutem
Grunde.
Dabei tritt dieser Dieter Hundt auch
noch gegen die von ihm so genannte „Schwarzmalerei“ auf. Er
meint sicher auch das Anprangern von bewussten Trugschlüssen und
Lügen der Machtträger in den Massenmedien hinsichtlich der
wieder erwachten Euphorie des deutschen
„Wirtschaftswunderländles“, angesehen als alleiniges positives
Beispiel in diesem Monstrum EU. Aber es gibt eben auch
Wirtschaftsexperten, exponierte Politiker, Kommentatoren und vor
allem immwer mehr Bürger – und nicht nur Linke -, die bewusst
gegen diese unmenschliche neoliberale Gesellschaft auftreten und
wieder demonstrieren, die von diesem Hundt wohl der
Schwarzmalerei verdächtigt sind, aber doch wohl nur das
bestätigen, was etwas weiter oben ausgeführt wurde.
Währen diese Zeilen geschrieben
wurden und werden, geht die sehr betonte nationalistische
deutsche Euphorie zum angeblichen „Aufschwung“ in diesem Staat
der Reichen und Schönen weiter und treibt in Wort, Bild und Film
neue „Deuropäische“ Blüten.
Es ist immer wieder das
„Himmelreich“ Deutschland das den anderen europäischen Staaten
vormacht, wie Krisen im Inneren zu bewältigen sind und wie eine
nationale Wirtschaft, wie die deutsche darauf zu reagieren hat,
um wieder nicht nur Tritt zu fassen sondern auch wieder
„Steigerungen“ zu haben. Das mit diesem sicher auch immer wieder
herbei geredeten und statistisch dokumtierten Aufschwung
natürlich die Begehrlichkeiten der anderen „Brüder“ in diesem
Europa der deutschen gewollten Hegemonie geweckt werden und sie
im Verein sogar mit dieser USA im Chor mehr deutsche finanzielle
Einsätze fordern und erwarten, gefällt einer vor Machtgier
strotzenden Merkel natürlich nicht und sie begibt sich wieder in
die Position der legendären „Eisernen Lady“, winkt ab und das
„No“, was aus ihrem Munde verströmt wird, klingt fast schon wie
eine Drohung gegenüber den nicht „Deutschwilligen“ europäischen
Nachbarn des neuen deutschen „Großreiches“.
Dabei braucht man
sich sicher nur einmal intensiv mit den eigenen Verlautbarungen
zur deutschen Wirtschaftskraft, den statistischen Darstellung
zum BIP un seiner Entwicklung, seinen direkten Inhalten und
Ausgangswerten zu beschäftigen, um die
„Fehler“ zu entdecken und dazu die entsprechendne eigenen
Rückschlüsse und Meinungen zu finden.
Es ist gewiss nicht falsch, dass die
deutsche, europäische und internationale Wirtschaftskraft zu
gunsten einer gigantischen Steigerung des so genannten
„Dienstleistungssektors“ eine gewaltige Schmälerung der
eigentlichen real produzierenden Wirtschaft zu verzeichnen hat,
sodass heute Wirtschaft im allgemeinen schon als
„Dienstleistungswirtschaft“ bezeichnet werden kann.
Fast 70 Prozent im BIP abgerechnet
Wirtschaftskraft in Deutschland - und wohl so ähnlich auch in
den führenden Industrienationen der EU – ist allein der
Dienstleistungssektor verantwortlich, was im Umkehrschluss
natürlich nur eine reale direkt produzierende Wirtschaft von nur
30 Prozent in diesem Deutschland bedeutet.
Das ist die Konsequenz für die
ungebremste Handlungsfreiheit des herrschenden Kapitals in
diesem Europa mit der immerwährenden Gier zu immer größeren
Profiten zu kommen und dafür immer mehr, mehr und mehr
Realwirtschaft für die Herstellung von Wirtschafts- und
Produktionsgütern ins billige östliche Ausland zu verlagern.
Nicht nur diese Tatsache hat in diesem Europa Millionen von
Arbeitsplätzen gekostet, nein mit der bewussten
„Billigproduktion“ von Wirtschaftsgütern im östlichen Ausland
Europas bis hin zu Asien wurde auch bewusst die Armut und das
wirtschaftliche Elend von Millionen weiterer Menschen in diesen
Ländern mit geschaffen. Darüber täuscht auch nicht die so
genannte „Globalität“ hinweg, die im grunde genommen auch nur
als Feigenblatt für diese raubtierkapitalistische
Wirtschaftsführung herhalten muss. Sie ist die eigentliche
Grundlage für die derzeitigen diametralen
gesellschaftlichen Entwicklungen auf dieser unseren Erde, der
sich immer mehr vertiefenden sozialen Ungleichheit und
Ungerechtigkeit, sowie der sich auch eindeutig vergrößerenden
sozialen Sprengkraft.
Es dürfte wohl bald jedem klar
werden, der es noch nicht erfassen konnte oder wollte, dass
diese Merkel mit ihren Ankündigungen für die „schwere Zeit“, die
den Bürgerinnen und Bürgern auch in diesem Staat der Reichen und
Schönen noch bevorsteht, nicht nur vollkommen ins Schwarze
getroffen hat, sondern diese permanente Krisen wohl auch von
Anfang an in ihren Auswirkungen kannte und bewusst für die
Bürgerh ingenommen hat, nur um diesem Raubtierkapitalismus auch
in diesem Deutschland weiter am Leben halten zu können. Nur das
etwa 10 Prozent der Menschen in diesem Europa weiter ihr
vollkommene und dabei unmenschliche Handlungsfreiheit behalten,
ihrer Gier nach Macht und Profit weiter frönen und ihre
Möglichkeiten der Verdummung, Manipulationen und Disziplinierung
der Bürgerinnen und Bürger weiter ausbauen können, dafür werden
immer weitergehend die so genannten Rettungsschirme für diesen
staatsmonopolistischen Kapitalismus aufgespannt.
Dabei sollte jedem das
Sprichwort einfallen: „Der Krug geht solange zum Wasser,
bis er bricht!“
Wann dies sein wird,
kann man nicht wissen, nur das er brechen wird, ist klar.
ESA, den 02.02.2012
Editorische
Hinweise
Den Artikel
erhielten wir vom Autor für diese Ausgabe..
|