Roter Morgen, Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands/
Marxisten-Leninisten, No./Dez. Juni 1969, 3.Jhg, S.5,
OCR-Scan by red. trend
Arabische Revisionisten verraten den
bewaffneten Befreiungskampf des palästinensischen Volkes
Der Generalsekretär der
revisionistischen Partei Jordaniens, Salfiti, verleumdete, wie die
Zeitung der Palästina-Studenten in Westdeutschland berichtete, vor
einiger Zeit den bewaffneten Kampf des
palästinensischen Volkes und erklärte praktisch, man solle sich mit
der zionistischen Aggression abfinden. Sein absurdes Geschwätz
wollte er als "kommunistische Politik" verkaufen.
Salfiti hat aber recht, wenn er meint,
einige "arabische Führer" denken wie
er, wagen es aber nicht zu sagen. Diese
"Führer" wagen nicht, ihr konterrevolutionäres
Gesicht zu zeigen, weil sie Angst vor den
arabischen Volkmassen haben. Salfiti dagegen
kann offen sein konterrevolutionäres Gesicht
zeigen, weil er nicht auf die Unterstützung
der arabischen Volksmassen ange wiesen ist.
Seine "Hilfsquellen" liegen außerhalb der
arabischen Länder,
deshalb kann Salfiti offen das Volk von Palästina
verhöhnen und verspotten. Das bringt ihm zwar die Feindschaft der
arabischen Volksmassen und der revolutionären Kommunisten in aller
Welt ein, dafür erhält er aber den Judaslohn seiner Auftraggeber.
Aber weder die modernen
Revisionisten, noch die heimlichen Verbündeten des Imperialismus
werden die palästinensiche Revolution aufhalten können.
Es lebe die
Volksrepublik Palästina!
|