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Anonyme Erklärung aus dem Bonner
Regierungsapparat' 1. Persönliche Vorbemerkung Dieses Schreiben übergebe ich einem
katholischen Priester, der hier in Deutschland Mitglied der
Gruppe "Ordensleute für den Frieden" ist und bitte ihn,
unter Währung des Beichtgeheimnisses, um Stillschweigen bezüglich meiner
Person / Identität. Er wird Ich bin als sogenannter Geheimnisträger in leitender Position im Bonner Regierungsapparat und kann aus Gewissensgründen nicht mehr schweigen. Alle von mir angegebenen Fakten sind für Besserinformierte recherchierbar und überprüfbar. Der gesamte NATO-Propagandastab und
bei uns voran das "Trio Infernale" Schröder,
Scharping und Fischer belügen dreist die Öffentlichkeit in
fast allen Fakten bezogen auf den Balkankrieg und eine
willige Schar von Medienleuten tragen diese Lügen Die Bundesregierung kennt die wahren Fluchtursachen und spielt zynisch mit dem kalkulierten Flüchtlingselend an den Grenzen des Kosovo, um damit das Bild von Deportationen und "ethnischen Säuberungen" aufrecht zu halten. Die Aufklärung der Bundeswehr wie der NATO überhaupt verfügen dagegen weder über Bildmaterial, noch über geheimdienstliche Erkenntnisse, Anzeichen und Belege, die für eine systematische Vertreibung oder Deportation von Flüchtlingen durch jugoslawische Spezial-, Armee oder Polizeikräfte sprechen. Flüchtursachen sind nach internen Erkenntnissen des Verteidigungsministeriums etwa zu gleichen Teilen: - Übergriffe jugoslawischer Soldaten und
Polizeikräfte, jedoch teilweise ausgelöst durch
Angriffe / Beschießungen von UCK- Kräften aus der
Deckung durch kosovo-albanische Zivilisten. Erkenntnisse
liegen vor, daß marodierende
jugoslawische Soldaten sofort standrechtlich verurteilt werden. Teilen der NATO kommt die Massenflucht recht. Wohlwollend wurde der Kommentar des US-Verteidigungsministeriums vom 5.April 99 bei Bonner Militärs aufgenommen, wenn alle geflüchtet seien, könnte man ja im Kosovo flächendeckend zuschlagen. Der Bundesregierung ist bekannt, daß
es im Kosovo keinerlei Konzentrationslager gibt und auch
kein Haus mit S für Serben gekennzeichnet wurde. Dies, sowie die
Nachricht, in keinem Stadion Pristinas werden Menschen
festgehalten, wurde in direktem Der Bundesregierung ist ebenfalls bekannt, daß amerikanische und europäische Privatmedien für Videomaterial von Massakern, echt oder gestellt, an den Grenzen bis zu 200 000 US-$ bieten. Die NATO und die Bundeswehr unterstützen logistisch die UCK. Verpflegung und Kampfanzüge sowie Ausbilder kommen meist von der Bundeswehr, sowie aus den USA. Alle UCK-Kommandeure stehen in ständigem Funkkontakt zur NATO. NATO-Bodentruppen operieren bereits als Spähtrupps auf dem Boden des Kosovo, es handelt sich ausnahmslos um US- und Bundeswehreinheiten zum Ausmachen und Anpeilen von Bodenzielen. Ferner operieren NATO-Offiziere als Verbindungskommandos zur UCK. Kontakte hierfür stellten US- und Bundeswehroffiziere unter Mißbrauch ihrer Mission als OSZE-Beobachter schon von den Bombenangriffen der NATO her. Hierbei wird der Bundestag schlicht ebenso verarscht wie die Öffentlichkeit. Beim Einsatz deutscher Tornados nimmt der
Verteidigungsminister bewußt in Kauf, gegen die
"Genfer Konvention" und das
internationale Kriegsvölkerrecht zu verstoßen. Dies
gilt für Zielerfassung und Zerstörung des Belgrader
Militärkrankenhauses ebenso wie für die Angriffe auf Donaubrücken und
u.a. damit die Kanzler und Außenminister waren sich
von Anbeginn darüber im Klaren, daß keine jugoslawische
Regierung das Besatzungsstatut unterschreiben kann, wie es im Artikel 6, 8 und
10 von Annex B des Vertrages von Rambouillet festgeschrieben war. Beide waren sich im
Klaren, daß dies der Aufgabe der Souveränität ganz Jugoslawiens
gleichgekommen wäre. Der Krieg war somit unausweichlich. Experten des
Justizministeriums blödelten über diese Passagen, damit hätte die NATO die
Rechte eines mittelalterlichen Raubritters in ganz Jugoslawien
bekommen. Hinzu kommt, daß nach
Angaben des italienischen Rechtsberaters von Rugova bei den
Verhandlungen in Rambouillet, Filippo di Robilant, die gemäßigten
Kosovo-Albaner nur nach der Zusicherung von
Robin Cook unterschrieben, militärische Maßnahmen der
NATO würden sich ausnahmsweise gegen Codename "Roots" - eine covert action des CIA bereitete den Krieg vor - Ziel ist die Zerschlagung Jugoslawiens durch Verlust des Kosovo, Montenegros und der Vojvodina Seit Beginn der ersten Amtszeit Clintons arbeiten die USA in
enger außenpolitischer Flankierung durch die Bundesrepublik unter dem
Code-Namen "Roots" als "covert action" des CIA und der DIA,
einer gemeinsamen Einrichtung des Pentagon und des CIA, mit Beteiligung
deutscher Dienste an der
militärischen und ethnischen Ziel von "Roots" ist die Loslösung des Kosovo als Rohstoffbasis Jugoslawiens durch weitgehende Autonomie, Anschluss an Albanien oder Selbständigkeit, die Abtrennung Montenegros als letztem Zugang Jugoslawiens zur Adria und die Loslösung der Vojvodina als Kornkammer und Rohstoffquelle und damit der Zusammenbruch Jugoslawiens als souveräner überlebensfähiger Industriestaat. Auslöser ist die Furcht der USA und Deutschlands vor einer
Allianz zwischen Rußland und anderen GUS-Staaten mit Jugoslawien bei einer Ablösung
Jelzins durch kommunistische und nationalistische Kräfte. Nach altrömischer
Sitte des "Divide et impera" setzten die Verstärkt wurden diese Aktionen nach dem erneuten Treffen
zwischen Rugova und Milosevic 1998 und
führten erwartungsgemäß zu Überreaktionen der Polizei-
und Militäreinheiten im Kosovo, die dann im Westen seitens der
NATO-Staaten und der UCK als erste Anzeichen ethnischer
Säuberungen verkauft werden konnten. Von den Im gleichen Zeitraum wurde die Basis Montenegro durch Förderung von NATO-freundlichen Politikern und immense Investitionen amerikanischer und EU-Firmen in die touristische Infrastruktur, sowie durch Aufbau sogenannter "prowestlicher" Privatsender unternommen und der heutige Zustand erreicht, daß ca. die Hälfte der Wähler die gegenwärtige NATO-freundliche Regierung unterstützte. Auf die Vojvodina nahm man über den NATO-Anwärter
Ungarn Einfluß. Antiserbische Hetzsender im Grenzgebiet Ungarns zu der Provinz mit einer
Mischbevölkerung aus Serben, Ungarn und kleinen deutschen
(banaler), rumänischen und kroatischen
Minderheiten sollte Ressentiments gegenüber dem nahen Belgrad schüren.
Die Bomben auf die Donaubrücken trennen nun zielgerecht die
Provinz vom Rest Jugoslawiens und
fördern einerseits zwangsläufig engere
Beziehungen zum NATO-Mitglied Ungarn, andererseits
zeigt der Bombenkrieg konzentriert auf die
Städte der Vojvodina mit Wenn diese Vorbereitung eines Angriffskrieges mit Wissen und Billigung der Kohl-Regierung und nun mit Schröder, Scharping und Fischer durchgeführt, nicht vor das internationale Kriegsverbrechertribunal gehört, dann weiß ich nicht, was da sonst verhandelt werden soll. Schluß mit dem NATO und CIA-Krieg gegen das souveräne Jugoslawien. Die "Humanisten" sind entlarvt. Bonn, den 7. April 1999 Gez. Insider |