AKTUELLES

UKRAINE 2014
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Ukraine 2018
Rund um die Pipeline
North Stream I und II


Quelle: Spartakist-Extrablatt vom 9.3.2014

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Januar

Brüssel und Berlin kollaborieren mit Rechtsextremisten zum Sturz der Regierung
Die rechtsextreme und offen antisemitische Partei Swoboda („Freiheit“), eine Partnerorganisation der neofaschistischen NPD, gehört zu den tragenden Kräften der Pro-EU-Demonstrationen in der Ukraine.
 

Februar

Vormacht in Europa
Die deutschen Gazetten berichten seit zwei Monaten per „Liveticker“ in unappetitlich „demokratischer“ Selbstgefälligkeit über die vom ultranationalistischen bis faschistischen Mob getriebenen bürgerkriegsähnlichen Vorgänge in der Ukraine.
 

März

Ukraine: Pazifismus reicht nicht
Als Friedensbewegte sollten wir an dem gedeihlichen Zusammenleben möglichst aller Menschen und Völker interessiert sein.

Ukraine – Nieder mit allen Oligarchen
Im Machtpoker um die Ukraine bietet die EU und speziell das deutsche Kapital den Menschen in der Ukraine nur weitere Armut und Ausbeutung an.

Ukraine: Aufbruch in den Abgrund
Wir haben viele Gespräche geführt mit Befürwortern und Gegnern des Aufstandes der vergangenen Wochenendes, das den vormaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch zur Flucht veranlasste. Wir haben viele Nazis und Faschisten getroffen, viele „normale Leute“ auf beiden Seiten, einige Wissenschaftler und Intellektuelle.

Solidarität mit den Kommunisten der Ukraine!
Gemeinsame Erklärung kommunistischer und Arbeiterparteien über die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine entworfen und vorgeschlagen von der KKE und der DKP

Erklärung
von kommunistischen, linken und links-patriotischen Kräften Russlands zu den Entwicklungen in der Ukraine verfasst von 21 Gruppen aus der Ukraine

Ukraine nach dem rechten Putsch
Der russische Machthaber Wladimir Putin entsandte entsprechend einem Beschluss des russischen Parlaments Truppen auf die Krim, und prompt läuft nun die westliche Propagandamaschinerie zu hysterischer Höchstform auf.
 

April

Akute Kriegsgefahr fordert aktiven Widerstand gegen imperialistische Aggressoren heraus
Seit Anfang März halten Truppen der russischen Schwarzmeerflotte wichtige strategische Punkte besetzt.  In einem von der ukrainischen Regierung nicht akzeptierten Referendum hat der Beitritt der Krim in die Russische Föderation stattgefunden.
 

Mai
 

Putin schlägt Swoboda
Europas Faschisten sehen sich gezwungen zu entscheiden, auf wessen Seite sie sich im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine schlagen. In ihrer Mehrheit schlagen sie sich dabei auf die Seite von Wladimir Putin.


Für einen offiziellen Termin im Kreml am 12.5.2014 reichte Gysis Funktion als deutscher
Oppositionsführer nicht. Aber immerhin empfing ihn der mit westlichen Sanktionen belegte Parlamentspräsident Sergej Naryschkin im Nussbaumsaal der 6. Etage der Staatsduma.
Statement von Gregor Gysi nach dem Besuch in Moskau
 

Juli

Bekenntnis zu Russland – ohne Wenn und Aber
Brigitte Queck: Die Ukraine im Fokus der NATO. Russland-das eigentliche Ziel.
Ein Buchtipp von Harry Popow

 

August

Aufbau einer gerechten sozialen Volksrepublik
Manifest der Volksbefreiungsfront der Ukraine, Neurusslands und der russischen Karpaten
unterzeichnet von sieben Gruppen
 

September

Der Ukraine-Konflikt als Epochenzäsur  
Die Aggression gegen Russland erreicht eine neue Dimension – aber auch die Zuspitzung zwischenimperialistischer Widersprüche. Für die kommunistische Linke muss dies ein Einlass zu schonungsloser Analyse sein.
 

Oktober

Wem gehört die Ukraine, und wer wird für sie bezahlen?
Das europäische Parlament und die Oberste Rada haben am 16.9.2014 in parallelen und per Videokamera verbundenen Sitzungen den Assoziationsvertrag zwischen den beiden Blöcken ratifiziert. Solange bis er in Kraft tritt, erhält die Ukraine von der EU den Status eines bevorzugten Handelspartners.

Die Ukraine und der europäische Banksektor
Alle möglichen Banken, allen voran die österreichischen, haben sich in der Ukraine engagiert, nach dem bewährten, in anderen osteuropäischen Ländern angewandten Schema: vermeintlich „sichere“ Kredite an Staat und Konsumenten zu vergeben, weil die im Unterschied zu windigen Unternehmen nicht aufgelöst werden können.

Nichts ist mehr, wie es war”
Die folgenden Ausführungen konzentrieren sich auf einige der Fragen, die mit dem Klassen- und Systemcharakter von Krieg und Frieden zusammenhängen. Sie befassen sich mit der Langzeitstrategie des Imperialismus und seiner Verbündeten im imperialistischen Militärpakt NATO.

 

   

letzte Änderung am 05. August 2022 13:00